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Die Ra'zac
Die Ra'zac sind sehr geheimnisvolle Wesen, die sich von Menschenfleisch ernähren. Vom Äußeren wirken sie wie eine hässliche Kreuzung aus Mensch und Vogel. Sie bestehen aus einem Exoslelett aus Chitin. Wie genau sie entstanden sind, ist nicht bekannt, man vermutet allerdings, dass die ersten ihrer Art mit den ersten Menschen nach Alagaësia kamen. Die Ra'zac selbst entwickeln sich beim ersten Vollmond ihres 21. Lebensjahres weiter zu den sogenannten Lethrblaka, die Ähnlichkeit mit Drachen in einer Lederhaut haben. Die Lethrblaka stehen den Ra'zacs als Flug- und Reittiere zur Verfügung. Die Ra'zac sind relativ primitiv, die Lethrblaka hingegen sind ungefähr so intelligent wie Drachen. Die Fähigkeiten der Ra'zac sind auf das Jagen von Menschen abgestimmt. In der Geschichte gibt es nur noch zwei Ra'zacs und deren Lethrblaka Eltern, da die restlichen zum Schutz der Menschen von den Drachenreitern ausgerottet wurden. Die Ra'zac sind von Natur her bösartig und grausam und haben sich Galbatorix zum Dienst verschrieben. Eine Besonderheit, die ihre Erfolge als Drachenjäger erklärt, ist dass sie auf geistiger Ebene unsichtbar sind. Die Ra´zac und die Lethrblaka haben ihr Nest im Helgrind, einem schwarzen, hoch aufragenden Granitberg nahe der Stadt Dras-Leona im Imperium. Der Berg wird durch die Magie von Galbatorix geschützt und ist das Zentrum eines Glaubenszirkels von Dras-Leona. Im dritten Teil der Eragon Reihe finden Eragon, Roran und Saphira den verstecken Zugang in die Höllen des Helgrinds und töten die Ra'zac samt den Lethrblaka dort.

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